Samstag, 28. Juni 2008

Laß ihnen arbeiten, laß ihnen leben

Als ich mit meiner Ex-Girlfriend ausging und sie bei ihrem Zuhause in Connecticut hesuchte, sah ich eine Serie Fernstraßenschilder, die einen Slogan in Zusammenhang mit Bauarbeiter hatten: „Laß ihnen arbeiten, laß ihnen leben.“ Wie viele Motofahrer zweifellos erschließen werden, bedeutet das einfach, daß die Motofahrer in den Baustellenbereichen langsamer genug fahren sollen, um zu sichern, daß sie nicht einen Bauarbeiter zufällig erfassen werden. Auf einem weiteren Niveau hat der Slogan ein weiteren Sinn, die für so ziemlich jeden Job gelten kann: wenn man mit einem Arbeiter stört, während er arbeitet, könnte die Störung zu eine Fehler auf beiden Seiten führen--eine Fehler, die seine zukünftigen Arbeitsfähigkeit beeinflussen könnte. Und wer nicht arbeiten kann, der nicht Geld machen kann. Und wer nicht Geld machen kann, der nicht leben kann. Und Musiker sind keine Ausnahme.

Du siehst zweifellos den gelegentlichen Film oder eine Folge einer Fernsehserie, in der ein Musiker spricht und gleichzeitig spielt. Von einem Filmproduktions- und Geschichtenerzählensstandpunkt, ist sie sinnvoll, einen solchen Musiker das tun zu machen, weil die Produzenten nicht doppelt so viel Film, doppelt so viel Geschichtezeit benutzen müssen, um den Musiker sein Spiel aufzuhören und dann ihn sprechen zu lassen. Leider, wenn ein Musiker in einem Film oder einer Folge gleichzeitig spricht und spielt, kann das einige Zuschauer glauben führen, daß Musiker im richtigen Leben fähig sind, das zu tun. Nichts könnte von der Wahrheit weiter sein.

Musik ist eine ganz eigene Sprache, mit seinen eigenen Regeln, seine eigene Satzlehre, seiner eigenen Ausdrucksweise. Viel Multitasking ist involviert, wenn es darum geht, nur zu spielen. Für eine jeden Note in einem klassischen Stück muß ein Musiker sich überlegen, ob das Lautstärkeniveau und das Niveau des Ausdrucks, mit den er die Note spielt, für die Art des Stückes, die Manier, in der das Stück komponiert ist, und sein hervorrufenden Gefühl passend sind--alle während er sich auf seiner Vorstellung konzentriert und Umgebungsgeräusche (z.B. Husten und Ähnliches) ignoriert. Für Jazzmusiker ist es schwerer--als sie Solos spielen, müssen sie sich die Akkordfortschreitung überlegen, und ob die Solo musikalischen Sinn macht, beide als Ganzes und in der Weiterentwicklung von einem Akkord zu das folgende.

Nun versuche, all das zu tun, und gleichzeitig ein Gespräch zu führen. Nicht easy, oder? Der Grund für den ist, daß deine Konzentration hin und her ständig verschiebt. Man kann zu irgendeiner Zeit entweder an einem oder dem anderes übertreffen, aber die beiden gleichzeitig--vergiß es. Das Musikspielen und das Sprechen bedingen ganz unterschiedliche Teile des Gehirns.

Die meisten Musiker stellen vor, um die Leute zu amüsieren, und in vielen Schauplätze ist es selbstverständlich, daß die Leute die Vorstellung nicht stören sollen. Einige Musiker, wie ich, spielen für Gottesdienste, und obwohl die meisten Leute auch da gesunder Menschenverstand folgen, ich stoße ja ein paar, die den nicht folgen haben--einer von ihnen als vor kurzem als dieser Nachmittag.

Nun, obwohl die Gottesdienste nicht Unterhaltung sind, gibt’s keinen logistischen Unterschied zwischen einem Gottesdienst und einem Musical. Mit einem Gottesdienst haben wir ein Rollenheft, der die Liturgie genannt wird; wir haben Musik, die wir Hymnen und Vertonungen der Teile der Messe benennen; wir haben Kostüme, die wir liturgisches Gewand benennen; wir haben Requisiten, die wir Dinge benennen, wie z.B. der Abendmahlskelch, das Ziborium und so weiter--ich könnte aufdringlich sein. Daraus geht davor, daß es kein Unterschied in den professionell Verantwortlichkeiten gibt, zwischen einem Musiker, die spielt, um die Leute zu amüsieren, und einem Musiker, die spielt, um Gott ehren zu helfen.

Wie ich letzten Monat hinwies, eine von diese Verantwortlichkeiten, die ein Berufsmusiker hat, ist, daß er jeden Gig spielen soll, wie er seine letzten wäre. Wenn du meine letzte Post gelegen hast, erinnerst du dich die Geschichte einer Band, die bei einem Gig faulenzte und den anderen, möglicherweise karrierehochtreibenden Gig verloren, bevor sie wußten, daß der Booking-Agent dafür im Publikum war. Aber in diesem Fall war die Band sich schuldig für die Störung ihrer eigenen Vorstellung. Wenn du versuchst, mit einem Musiker zu reden, während er spielt, bist du dich schuldig für die Störung seiner Vorstellung.

Ich habe dieses Thema einmal vorher auf meinem alten Netscape-Seite anreißen, und dort habe ich das Argument vortragen, daß, wenn man eine Band angestellt hat, kann man einem der Musiker anreden, um die Band eine Nachricht zu weitergeben, die Dinge wie „Letzte Bestellmöglichkeit für Alkohol“ oder „Wir möchten, daß ihr das und das spiele“ sagen könnte, weil die andere Musiker in solch einem Moment für ihn vertreten können. Und wenn man mit einem Diskjockey handelt, wird das Gespräch mit ihm nicht die Vorstellung beeinflussen, die auf den Platten oder den CDs sind, die er spielt, weil sie aufgenommen und veröffentlichten wurden, bevor er ihnen mitgebracht hat. Aber wenn man mit einem Solomusiker handelt, ob er die Leute amüsiert oder für die Gottesdienste spielt, hat er gar niemand, ihn zu unterstützen. Wenn man einen Solokünstler stört, nicht nur ist die Störung ein Nachteil seiner Konzentration auf seiner Vorstellung, sondern auch können die andere Leute die resultierenden Fehler in sein Spiel beachten, und ihr Genuß der Veranstaltung ist also reduziert worden.

Ich habe über Musikermarktfähigkeit in diesen Monologblogs vorher gesprochen, und das hier ist keine Ausnahme. Man nehme zum Beispiel meine eigene Situation. Im Augenblick fangen wir an, in Sommermodus bei St. Augustine zu gehen, und ich werde in diesem Sommer für alle drei Messen die Orgel spielen. Bis auf den regelmäßigen Gemeindemitgliedern, weiß man nicht, wer eine gegebene Messe teilnehmen wird. Einige auswärtige Leute werden unsere Gemeinde besuchen, die nie mein Orgelspiel vorher hören. Irgendeiner Person dieser Leute konnte mich nachher für eine Hausparty oder eine zukünftigen Hochzeit oder sonstwas anstellen. Aber ich kann nicht wissen, daß es jede solche Leute gibt, bis sie mir nach der Messe reden. Deshalb muß ich spielen, als ob es die solche Leute geben würde. Ich kann mir nicht leisten, jemand meine Konzentration zerstören zu lassen. Wenn man das tut, wie wird der resultierende Fehler mich aussehen in den Augen jener Leute machen? Werden sie mich noch jetzt bitten, diesen Gig zu spielen? Wenn nicht, dann war’s das dann wohl mit dem Geld, das ich wegen des Gigs verdienen haben würde, und also mit ein bißchen meiner Lebensfähigkeit. Und man kann der Klatsch verbreiten, genauso wie in dieser alten Shampoowerbung--und das kann das Problem schlechter machen.

Hier also mein Rat zu dir: Laß uns arbeiten. Laß uns leben. Tu nichts, unsere Leistung zu stören, weil das für jeden die Dinge durcheinander bringen wird. Und keiner will das. Es macht überhaupt nie Spaß, wenn du entdeckst, daß du schuldig bist, eine Vorstellung in eine künstlerische Katastrophe umzusetzen, ganz zu schweigen, daß du der Beschleuniger warst, eines Musikers Traum von größeren und besseren Dinge in mehr einem Albtraumszenario als notwendig umzusetzen. Also, laß uns unsere Arbeit tun, und mache uns den Platz, um uns zu lassen, die Arbeit gut zu tun. Am Ende ist das das Richtige zu tun.

Samstag, 17. Mai 2008

Gib das Musikspiel zu den Fachleute

Eine Klientin hat mich gerade gestern telefoniert, die mich gebeten hatte, einen Benefizveranstaltungsgig zu spielen, aber jetzt mich zugunsten von jemand abwies, der bereit war, den Gig kostenlos zu spielen. Als ich mich auf diesem Gespräch zurückschaue, scheint es mir offensichtlich, daß der Mensch, den die Klientin anheuert, nicht mit dem Musikspielen seinen Lebensunterhalt verdient--andernfalls würde er sie sicherlich wenigstens etwas berechnen. Die Leute, ohne Rücksicht auf Karrierewahl, können nicht einen Lebensunterhalt bestreiten, wenn sie nicht Geld macht.

Ich glaube, daß das eine Situation mit Verlust für alle Seiten ist. Zuerst habe ich einen Gig verpaßt, der für mich fantastisch sein würde, und in dem ich das europäische Hitparadematerial präsentieren würde, das selten auf diese Seite des Atlantiks gehört wird. Ich werde nicht das Geld für den Gig bekommen, das ich bekommen würde, und diese Klientin „verdient“ diesen anderen Mensch kostenlos. Ist das fair? Das glaube ich nicht. Laß mich dir eine Frage stellen. Wenn du einen undichten Hahn haben würde, wen würdest du erwarten, eine nette, ordentliche, wasserdichte Arbeit zu erledigen? Einen Gesamtfachmann, der das Köpfchen und die Sachkenntnis hat, der genau weiß, was er tut, und erwartet, daß man ihn für die Arbeit bezahlt wird, oder einen Gesamtignorant, der bereit ist, die Arbeit kostenlos zu tun? Ich denke, daß wir beide die Antwort dieser Frage wissen. Der Ignorant mag wohl vergessen, das Wasser zuerst abzuschalten. Das ist gleich mit Musikern.

Theoretisch könnte ich diesen Benefizveranstaltungsgig kostenlos spielen, aber, da ich ein Mitglied der amerikanischen Vereinigung der Musiker (AVM) bin, würde ich das mit dem Vorstand meines Ortsverbands abstimmen müssen, und ich vermute, daß ich keine Zeit hätte, das zu tun. Und das ist wahr mit jeder Gewerkschaft, die jeden Aspekt der darstellenden Künste vertritt. Als das Love Network (Liebekanalnetz) für Jerry Lewis’ Muskeldystrophie-Telethone 1968 erschafft wurde, gab es Opposition von der Theatre Authority (Theaterbehörde), eine Organisation, die die theaterbezogenen Gewerkschaften vertrat, weil ihre Erlaubnis angefordert wird, bevor das darstellende Talent kostenlos spielen darf.

Der Amateur im Fall dieser Benefizveranstaltung wird auch verdrängt. Zuerst kann er den Gig tun, den Umgang zu bekommen, aber solche Gigs sind wertlos, wenn der Umgang der einzige Grund ist, der Amateur den Gig zu tun, weil er sein Talent zu den falschen Leute 90% der Zeit aussetzen wird--die Leute, die nicht in der Musikindustrie involviert sind, die nicht in einer Lage sind, ihn zu helfen, seine Musikkarriere zum folgenden Niveau zu bringen. Und wenn der Amateur, während des Restes der Zeit, zufällig den Gig kostenlos tut, können die richtige Leute fühlen, daß, weil er den Gig kostenlos tut, er wenige oder keine ernsten Aspirationen hat, einen Fachmann zu werden. Sie werden ein Auge zudrücken. (Und es würde sehr leicht für ihnen sein, seinen Status festzustellen, wenn sie wünschten--sie könnten den AVM-Ortsverband anrufen, in dessen Gerichtsbarkeit er spielt; sie könnten vom Ortsverband feststellen, ob er dort ein Mitglied ist, und, wenn ja, ob er mit dem Vorstand den Gratisgig abgestimmt hat oder nicht.) Außerdem--laß uns zur Klempneranalogie zurückgehen--welcher anfangprofessioneller Klempner würde Arbeit tun, um nur für den Umgang und kein Geld zu bekommen? Zweitens, erinnerst du dich, an was ich in meinem „Walkmans und Kopfhörer“-Blog sagte? Die Leute, die mit dem Musikspielen ihren Lebensunterhalt hier in Ottawa verdienen wollen, oder in jedem anderen kleinen Musikmarkt, müssen entweder mehrfachen Musikprojekten annehmen, oder einen geregelten Arbeitstag haben und nur ein Musikprojekt annehmen. Im Fall eines Amateurs, ist das zweite Szenario mehr wahrscheinlich--wenn er nicht Geld mit dem Musikspielen machen will, muß er etwas anderes tun, das Geld zu machen. Infolgedessen hat er nicht die Zeit, seine musikalische Fertigkeit an einem professionellen Niveau zu entwickeln.

Eine andere Sache, die man bedenken soll, ist, daß die Leute, die in den darstellenden Künsten arbeiten, müssen ihre persönlichen Gefühle unter Kontrolle halten, während sie auf der Bühne spielen. Zum Beispiel, wenn ein Musiker einen schlechten Tag hat, kann er nicht leisten, das anzeigen zu lassen, oder es wird seine zukünftige Marktfähigkeit beeinflussen--ganz zu schweigen von der Veranstaltung als Ganzes. Ein Musiklehrer kann nicht jemanden die Fähigkeit geben, die negative Gefühle aus dem Effeff auf der Bühne zu unterdrücken--das ist eine Fähigkeit, die man innerhalb sich selbst entwickeln muß. Wer ist mehr wahrscheinlich, eine starkeren Fähigkeit zu haben, das zu tun, der Amateur oder der Fachmann?

Dann muß ein Musiker die richtige Haltung auf der Bühne haben. „Star Trek: Deep Space Nine“-Schauspieler Marc Alaimo hat einmal bei eine Convention gesagt: „Die Leute bezahlen euch, um ihnen zu amüsieren; also, bastelt nicht an das Spiel um!“ Ich habe einmal über eine Band gelesen, die nicht dieses Prinzip folgte. Die Mitglieder spielten einen Gig in einer Bar, deren Publikum nur vielleicht fünf oder sechs Leute die ganze Nacht hatte. Die Mitglieder entschied, vorm Publikum zu faulenzen, die extralange Pause zu nehmen, und so weiter. Sie wußten aber nicht, daß im Publikum eine Künstleragentur war, die eine Band suchte, an einem Ort zu buchen, der diese Band zum nächsten Niveau ihre Karriere genommen haben würde. Die Künstleragentur war unbeeindruckt und verließ die Bar--sie wollte nicht mit den Bandmitgliedern reden. Klar, diese Bandmitglieder waren nicht so professionell, wie sie sein könnten. Sie waren ja professionell im Sinn, daß man ihnen bezahlte, den Gig zu spielen, aber kaum mehr als das. Würde ein wahrer Fachmann sich so benehmen? Natürlich nicht. Aber wie wär’s mit einem Amateur?

Wenn man all das bedenkt, muß ich fragen: an einem bestimmten Ort, wie wird eines Amateurs Spiel das Publikum, seinen Klient und die Veranstaltung als Ganzes beeinflussen? Es kommt auf zwei Dinge raus: Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und man kriegt eben nur das, wofür man bezahlt. Die Leute gehen zu den Veranstaltungen, sich von ihren Problemen für eine kleine Weile zu entziehen, und sie erwarten, sich gut zu unterhalten, während sie ausgegangen sind. Wenn der Musiker spielt mittelmäßig im Vergleich zu einem Fachmann, kommt die Veranstaltung als Ganzes zu Schaden, und das Publikum wird sich nicht so gut unterhalten. Es könnte gut sein, daß das Publikum entscheidet, nicht an die Veranstaltung zurückzukommen, wenn es weiß, daß dieser Musiker dort wiederspielt.

Mit dieser resultierenden Verkleinerung der Publikumbeteiligung an den späteren Zeitpunkte, wird der Klient wegen des kleinen Eintrittskarte-Einkommens auf die Dauer Geld verlieren. Und im Fall einer Benefizveranstaltung ist das besonders gefährlich, weil der ökonomische Zweck einer Benefizveranstaltung ist, so vielen Geld wie möglich aufzubringen. Ich bezweifele, daß Jerry Lewis bei seinen Muskeldystrophie-Telethone sogar ein Zehnte des Geldes aufbringen haben würde, davon er aufbrachte, wenn das einzig Talent dort, sowohl vor als auch hinter der Kamera, Nichtfachleute waren.

Es ist egal, ob man die Partys plant oder ein Geschäft führt--es gibt Zeiten, in den man Geld ausgeben muß, um Geld zu verdienen. Wie viele Publicity für einen Dienst oder eine Veranstaltung wird man wahrscheinlich kriegen, wenn man nur für eine kleinen dreizeiligen Werbung im Kleinanzeigenteil der lokalen Zeitung, gegenüber dem größeren Geldausgeben für eine größeren Anzeigenkampagne? Man nehme den tragischen Fall der Figur Richard Chamberlains im Film Flammendes Inferno, Roger Simmons--Simmons’ Entscheidung, Ausschußleitungsführung zu nutzen und dadurch Geld zu sparen, läuft in einem massiven Feuer hinaus, das die Hälfte des Gebäudes zerstört und Dutzende Leben kostet, einschließlich seines eigenen.

Hier also mein Rat: wenn du eine Veranstaltung planst und Musik willst, gib das Musikspiel zu den Fachleute. Gewerkschaften setzen die Minimumgrundtarife an, und obwohl viele Musiker höher als die Minimumtarife berechnen, werden sie bereit sein, ihren Preis näher an der Minimumtarife zu heruntersetzen, um eine Veranstaltung nachzugeben, die ein kleineres Budget hat. Ich habe das für die Benefizveranstaltung versucht, und es tut mir leid, das die Klientin ihre Entscheidung gemacht hat. Ich wünsche sie alles Gute, aber ich bezweifele, daß die Veranstaltung nicht so gut ausgehen wird, als sie andererseits könnte. Wenn du absolut beharren mußt, daß ein Fachmann kostenlos spiele, sollst du dann annehmen, daß der Fachmann ein Mitglied der AVM ist, und ihn früh genug buchen, um ihn Zeit zu geben, den Gratisgig mit dem Vorstand seines Ortsverbands abzustimmen. Die Musikbranche ist sehr schwierig, und Fachmusiker kämpfen, mit ihrer Musik seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Also, ist es nicht besser, einen Vorteil aus der Gelegenheit zu ziehen, ihnen zu helfen?